In herausfordernden Zeiten für viele junge Unternehmen haben es die beiden Gründer Maximilian Zeyda und Edwin Sauer geschafft, etablierte Wagniskapitalgeber von sich und ihrem Produkt Clypp zu überzeugen.
Starke Investoren ebnen den Weg für weiteres Wachstum
Bei ihrer kürzlich abgeschlossenen Seed-Runde konnten die Gründer das Family-Office Secways des bekannten spanischen Software-Unternehmers und Investors Pere Hospital und den auf HR-Tech spezialisierten Investor allygatr für sich gewinnen.
Das Investment ist vor allem von strategischer Bedeutung für Clypp. „Mit Secways und allygatr haben wir erfahrene Investoren von uns überzeugt, die selbst schon in unseren Schuhen als Gründer waren”, so Maximilian Zeyda, Gründer von Clypp. „Dank des großen Netzwerks von Secways bekommen wir auf dem europäischen Markt vielseitige Unterstützung. Das ist eine große Wachstumschance für unser Unternehmen, weil wir bis dato vor allem im deutschsprachigen Raum mittlere und große Unternehmen von Clypp überzeugen konnten. Secways öffnet nicht nur den spanischen Markt, sondern unterstützt uns darüber hinaus mit ihrer Expertise in der Skalierung innovativer Software-Geschäftsmodelle.”
Mit den neuen finanziellen Mitteln will Clypp nun vor allem das Produkt auf die nächste Stufe heben und weitere Kunden ansprechen. “Unser Ziel ist es, mithilfe von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz wirklich jedem Unternehmen und allen Mitarbeitenden das Teilen Ihres Wissens so einfach wie möglich zu machen. Die Digitalisierung und Bereitstellung von Know-How sind und bleiben die entscheidenden Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels und Generationenwandels”, so Zeyda.
Telefónica, E.ON und die Nürnberger Versicherung nutzen bereits Clypp
In nur knapp 2 Jahren hat sich Clypp zu einer der beliebtesten Lösungen für Video-basierten Wissenstransfer in deutschen Unternehmen entwickelt. Mit Clypp können Mitarbeitende ihr Wissen schnell und einfach in Videoform festhalten. Clypps Künstliche Intelligenz unterstützt Nutzer:innen sowohl in der Erstellung, als auch in der automatischen Bearbeitung der Inhalte, inklusive Untertitel und Screenshots – und das in jeder gewünschten Sprache. Die sogenannten Clypps werden auf der angebundenen Plattform geteilt und können nahtlos in jedes digitale Tool integriert werden.
Die Zahlen können sich sehen lassen: Das bayerische Start-up zählt bereits etwa 10.000 Nutzer:innen. Über 50 Kunden sind überzeugt, darunter Firmen wie Telefónica Deutschland, E.ON oder die Nürnberger Versicherung. Dadurch arbeitet das Start-up schon heute kostendeckend - angetrieben durch das starke Wachstum ein weiterer Erfolgsfaktor, der die Investoren vom Team um die beiden Gründer überzeugen konnte.
Mehr zu Clypp: www.getclypp.com